Meine Naturheilpraxis finden Sie unter der Adresse:
Gneversdorfer Kamp 23 a
23570 Lübeck-Travemünde
Email: rogge@naturheilpraktikerin.eu
Vereinbaren Sie Ihren persönlichen Gesprächstermin unter
Telefon Nr.: 04502 / 309293.
In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist!
Meine
Tätigkeitsschwerpunkte:
Meine Betätigungsfelder:
Pflanzen-heilkunde/ -Führungen s.Termine chronische Erkrankungen
naturheilkundliche Behandlung wiederkehrende Infekte
Spagyrik Erschöpfung
Aura-Soma,Schüßler-Salze / Bachblüten Überforderung
Ernährungsempfehlungen
Prophylaxetherapeutin
siehe unten dieses Mal vieleTipps des Monats.
Aktuelles aus meiner
Praxis:
Bei chronischen anmutenden geschehen und Erkrankungen, andauernder Erschöpfung, Überforderung, immer wiederkehrenden Infekten, nach Antibiotikagaben u.a. denken sie zusätzlich an
naturheilkundliche Behandlung. Einschlaf- und Durchschlafstörungen gehören auch dazu. Hier schauen wir genau hin und obtimieren die "Schlafhygiene". Es gibt vieles unterstützend,
begleitend, Lebensumstände verbesserndes was wir tun können, wie die heilpflanzliche und spagyrische Möglichkeit, die nahezu nebenwirkungsfrei ist. Wir fühlen uns beteiligt statt außen vor bzw.
der Sache ausgeliefert. Mit meiner Begleitung können sie in ein neues Lebensgefühl kommen. Individuell wird ein Konzept für sie erarbeitet.
Wie das Zähneputzen, können prophylaktisch sowie bei bereits vorhandenen Krankheits-Geschehnissen beispielsweise Überforderung sowie nach überstandenen ernsthaften Erkrankungen,
einige einfache Dinge regelmäßig ins Leben intregiert werden um den Status zu erhalten, der noch da ist oder ihn sogar zu verbessern, es ist ganz einfach mit fachkundiger Begleitung. Ich
begleite Schritt für Schritt gerne ins leichtere Lebensgefühl. Was ohne Zweifel möglich ist. Es fühlt sich meist nur anfangs als unlösbar und schwer an. Ernährungstechnisch schaue ich ebenso hin,
wo eventuell moduliert bzw. optimiert werden kann, wenn gewünscht ist. Essen ist auch Medizin, was in unserem Kulturkreis kaum noch bekannt ist. Gutes/gesundes Essen schmeckt, ohne nach
Medizin zu schmecken. Frisch und lecker, nur gewusst wie.... der erste Schritt ist manchmal schwer, da stehe ich gerne zur Seite... Passend zur Erkrankung/Befindlichkeit
erhalten sie einen individuellen Ernährungsplan bzw. spezielle Hinweise auf Wunsch und Empfehlungen, wo mit der Zeit nachzupfeilen wäre. Nach und nach auf die neue Spur zu kommen ohne Stress und
Druck. Das Gefühl, welche Nahrung gut/bekömmlich für mich ist, ist oftmals durch die allgegenwärtige moderne und schnelle Lebensweise abhanden gekommen. Hiebei unterstütze ich sie sehr
gerne. Auf Geschafftes schauen, macht Freude und motiviert, sich an vermeindlich kompliziertere Themen zu wagen, wie schön selbst wieder oder erstmalig gekocht zu haben, mit frischen
Lebensmitteln, so weiss ich was ich da esse, schmecke, rieche... Zu jeder Jahreszeit gibt es regional frische Lebensmittel. Auch hierbei unterstütze ich empfehlend sehr gerne. Wit sehe zu
einfache ins indiviedulle Leben passende Lösungen zu finden und, wie es am Besten sich anfühlt. Jahreszeitlich kochen ist Trend. Prioriäten zu Gunsten unser selbst und unserer eigenen
Gesundheit zu setzen, das ist die Kunst. Der Erfolg ist, das Schmerzen weniger werden, weniger synthetische Präparate zur Beweglichkeit gebraucht werden, die leider oft Nebenwirkungen mit sich
bringen. Das Hautbild mit der Zeit verbessert sich durch diese Module. Es braucht halt Geduld, da es oft im Verborgenden, bevor sie ein Hautgeschehen zeigt schon lange schlummerte. Die Haut ist
sozusagen, das Ende der Fahnenstange.
Gestaltung des Tages:
Am besten das Frühstück z.B. den Tag mit einer Haferflockensuppe beginnen, gespickt mit Zimt und Früchte drangeschnitten. Herrlich, der Tag kann kraftvoll beginnen. Und ist so schnell
zubereitet.
Vorkochen, wenn die Zeit ist, - statt unter Stress, schnell was zaubern, das nennt sich neudeusch Modulkochen, und so immer einiges im Kühlschrank zu haben vorbereitet (oder
dann doch wieder..aus Zeitgründen nur um irgendwas zu Essen, Fastfood,Pizza oder Tütengerichte u.ä..wo zu viel Zucker und ungesunde Fette enthalten sind) für die Woche und sich daraus bedienen
und zusammenstellen, aus dem was der Kühlschrank so tolles bietet, da kommen ungeahnte Kombinationen zustande, und siehe da, sie schmecken. So koche ich, wenn ich sowieso in der Küche zu tun
habe beispielsweise, Brokkoli und Porree als Module, und ich kann einmal frisch davon essen und der Rest kommt einzeln in zugedeckten Porzellanschalen in den Kühlschrank. So habe ich auch immer
gekochte Pellkartoffeln darin, wie sich rausstellte sowieso gesünder sind für unseren Organismus.
Nahrung ist auch "Medizin", da bedarf es mit der Zeit weniger oder gar keine Medikamente bedarfsweise mehr. Alles hat der Organismus zu verwerten ob er will oder eher nicht. Er wird nicht
gefragt, er reagiert nur, ua. mit Bauchweh, Völlegefühl, was viele schon als normal bezeichnen, mit Schmerzen an Gelenken wie beim Rheuma mit der Zeit, wenn ihm was nicht gefällt....diese Zeichen
sind wichtig, das sind unsere roten Lämpchen, die häufig missachtet werden. Wären diese rote Lämpchen bei unserem Auto an, da folgt schnellstmöglich der Termin in der Werkstatt. Wenn wir mal so
sorgsam und achtsam mit uns umgingen, statt der einfache Griff zur Tablette.
Tipps des Monats:
Alle Sinne können beim an die frische Luft gehen, angeregt werden, die eigene Stimmung verbessert sich, sowie im besten Falle die Gesundheit. So viel an die frische Luft gehen wie es möglich ist, so wie es die Zeit erlaubt. Es fest in den Terminkalender verankern. Einen Termin mit sich selbst.
Ich sammle den Winter über die Samenstände der Nachtkerze, wir kennen die Nachtkerze aus der Kosmetik. Kaum einer nutzt sie ansonsten. Statt sie zu mörsern geben ich die kleinen Samen über meine Haferflocken oder Müsli morgens und ich merke tatsächlich das "kernige" wenn ich drauf kaue. So viele wertvolle Vitamine nehmen wir da zu uns, wie die wertvolle Gamma Linolinsäure. Einer mehrfach ungesättigten Fettsäure, die für die Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels relevant ist. Zusätzlich ist Nachtkerzenöl für den Erhalt der Haut und die hormonelle Balance von Bedeutung, Mit regelmässigem Kauen können wir uns damit versorgen.
Sowie vieles andere wie die Samenstände der wilden Möhre verarbeiten für sich. Brennnesselsamen sind auch noch zu finden. Ihr könnt euch freuen, wer da noch Begleitung möchte, ich biete kommenden Herbst entsprechende Führungen an, was ich alles noch jetzt für mich wertvolles ernten kann.
und vergesst nicht, wer Salbei noch im Garten hat, wie Maria Treben immer mal auf einem Blatt kauen. Kläre ich auch auf, wie es sich damit verhält. ansonsten geben ich Auskunft.
Tipp für die Wintermonate:
Gerade JETZT können wir selbst was tun, wie täglich vor dem Zähneputzen und nüchtern morgens Ölziehen -Leinöl nehme ich bevorzugt- mit 1-3 Tropfen Oreganoöl zwischen 5 und 10 Minuten maximal durch den Mund ziehen, es verbessert die "Lage" im Mundraum und die sogenannte jetzt in aller Munde "Viruslast". Als ein Beispiel von vielen, sprechen sie mich an... Ich selbst wende dies jetzt bewusst schon seit fast 2 Jahren immer wieder kurmässig mehrere Wochen an. Sogar meine Zahnärztin ist begeistert. Als Nebeneffekt habe ich kein Zahnfleischbluten beim Zähneputzen mehr und mindere so das ParadontoseRisiko, sowie das Zahnfleisch wird fester und entgitfet und somit auch unser Organismus über die Schleimhäute. Im Anschluss alles ausspülen und gut nachspülen. Wie eine Jungbrunnenkur.