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Tu etwas für Dich selbst!

 

Begleitete Frühjahrskur, sprechen sie mich gerne an.

Die Kur kann auch bestens in den Arbeitsalltag integriert werden. Ich höre regelmässig, wie wohl es den Teilnehmer*innen tat, und wie gestärkt sie daraus hervorgehen. Nur es bedarf einen Anfang...dann läuft es...

Ab 1. Februar je nach Witterung- da riechen wir oft schon das nehende Frühjahr- und Lust und wo es am Besten ins eigene Leben passt bis zu dem traditionellem bedinn Aschermittwoch, sowie bis Anfang April ist es wunderbar "einzusteigen". Wir finden zusammen die beste Zeit für Sie.

 

Es ist ein Absprachetermin, was gemacht wird, welche Präparate individuell abgestimmt passend sind, bis hin bei Wunsch die geeignete Ernährung. Ausbauen können wir immer, je nach bereits vorhandenen Befindlichkeiten. Alles hilft bereits. Dann etwa 2 Termine je einen nach 3 Wochen und dann nach 6 Wochen.

 

Ich persönlich freue mich bereits auf diese Zeit, den Körper rundzuerfrischen und zu entlasten. So kann ich entspannt später wieder bewusste das gute Leben geniessen. und besser schätzen. 

Mit der Frühjahrskur neben dem Frühling, auch den Weg  zu unserer  Gesundheit  in uns entdecken.  Einen schöneren Auftakt in die wärmere Jahreszeit kann es kaum geben. Die Gesundheit, ist das wichtigste Gut was wir haben, und diese gilt es zu schützen. Wir haben nur eine, nämlich unsere Gesundheit. Nur mit Gesundheit können wir alles gut genießen, sie ist unbezahlbar. In meiner Praxis biete ich  jährlich eine begleitete Frühjahrskur an um wieder die Lust in uns zu spüren und Kraft des Frühlings in uns zu spüren.

 

Gerade für Menschen ab der Lebensmitte ist solch eine Pflege für den Körper sehr wichtig. Der Wechsel zwischen Zeiten des Genusses ( wie die Weihnachtszeit ) mit Zeiten des kleinen Verzichtes ist sinnvoll.

Hier werden besonders die Ausscheidungsorgane, die Leber und das Lymphsystem gestärkt und gereinigt. Es findet eine Blutreinigung statt, durch u.a. die Stärkung der Milz. Alles wirkt sich bestens auf das Hautbild aus.

Das Vor - Frühjahr mit seinen aufbauenden Prozessen bietet sich da sehr an. Die Temperaturen sind gemäßigt im Vergleich zum Winter und zum Sommer, in der Regel in unseren Breiten. Wir nennen die Zeiten Umstimmungszeiten. Dem Körper fällt in dem Zeitraum eine  „Erfrischung" besonders leicht. So kann die Frühjahrsmüdigkeit  umgangen werden. Es ist schon komisch, in Zeiten wo die Natur wach wird, und es draußen wieder heller wird, werden die meisten Menschen müde. Der Organismus ist träge geworden und schafft die hormonelle Umstellung schwerer. Hier sorgt die Kur für Erleichterung, und schmeißt „ Altlasten" raus, so wird der Stoffwechsel auf Vordermann gebracht und auf den Sommer vorbereitet.

Der Winter ist oft die „ Wiege" für chronische Erkrankungen. Dem kann durch solch eine Maßnahme vorgebeugt werden. Es gibt immer mehr undifinierbare Hautgeschehen, die nun auch Besserung finden. Sowie die Allergien. Oft kann nach solch einer Kur, wenn es schon soweit war auf Asthma-Mittel verzichtet werden. Es bedarf "nur" dieser jährlichen Pflege. 

- Selbst aktiv werden, die Natur im Innern von uns und im Außen suchen und so Gesundungsimpulse zu setzen und gesund/gesünder zu werden, oder den Status, der jetzt ist, so lange wie möglich zu halten.

Fragen, über die jeder selbst mal nachdenken kann.

-Wo stoßen wir unsere Gesundungsprozesse an?

-Wie hängt das Wärmehafte und Lichthafte zusammen?  Wenn Kälteprozesse Einzug gehalten haben,

wird die Bewegung beschwerlicher, alles starer im Organismus. Ein scheinbarer unaufhaltsamer Alterungsrpozess. Dem durch solche Massnahmen begegnet werden kann. "Anti aging" von Innen.

So lange alles wie geschmiert läuft, denkt keiner darüber nach und nimmt alle Bewegung als selbstverständlich so hin. Ist es so, können wir sehr dankbar dafür sein, und was dafür tun, damit es so bleibt. Letztendlich ist dies unsere Lebensaufgabe, finde ich.

Was uns ein wenig mit Stolz erfüllt, es geschafft zu haben. Es ist ein echtes Hochgefühl, weis ich aus Erfahrung. In allem können wir uns besser fühlen, weiss ich aus vielen Erfahrungsberichten. 2020 zog ich die Kur nicht durch, wie vielen andere auch nicht...da fehlte mir anschließend richtig was, und es fühlte sich das gesamte Jahr komisch an. So freute ich mich lange im voraus schon "auf den Starschuss" den ich vor Freude da die Zeit näher rückte auf den 1.Februar spontan vorverlegte an dem Tag intuitiv, und somit 2 Monate bis Ostern die Kur machte. Ich selber auch zusätzlich ohne Alkohol, damit die Leber sich gebührend erholt und sehr low carb, also ohne Nudeln ect. Die Rahmenbedigungen überlasse ich jedem selber. Wie sich jeder einbringen möchte, so etwas reift auch manchmal. Oder langsam steigern mit den Jahren...damit mit es zum Erfolg führt. Langsam im ersten Jahr anfangen, sich nicht überfordern, mit sich achtsam umgehen und reinspüren, was tut mir gut. Habe ich schon Reflux/Sodbrennen, einen operierten Magenverschluss, mit immer wiederkehrendem Heuschnupfen zu tun, nässende Hautstellen.  ect. dann sind sie hier goldrichtig. Antazida/Säurehemmer sind nicht die Lösung, sondern verlagern nur das Problem.

 

 

 

Frühjahrs- und Herbskuren halten länger fit, beweglich und jung sowie lässt es wieder werden.

Eine wirkliche Prävention, die sich „ auszahlt“ sinngemäß. Wer schon Allergien, Heuschnupfen, Autoimmunerkrankungen, wie Colitis ulcerosa, überstandene Krebserkranung oder rheumatische Erkrankungen, Hautgeschehen u.a. hat, für den sollten Kuren wie diese im jährlichen Ablauf eine Selbstverständlichkeit sein. Die Entzündungswerte sinken durch solch eine Maßnahme in der Regel, wer damit umgeht, hier natürlich mit einer darauf speziell abgestimmten Ernährung, die in solchen Fällen immer ins Boot gehört. Nahrungsunverträglichkeiten nehmen ab, und allergische Neigung, wie der Heuschnupfen fallen in der Regel weniger drastisch bis gar nicht aus.  Hier sind sie auch bei mir richtig.

Nach Zeiten des Genusses, wie dem Urlaub, die Grillfeste im Sommer oder/und die Weihnachts- und Silvesterzeit, ist es für unseren Organismus vorteilhaft „ Organpflege“ zu betreiben. 

Wir konzentrieren uns auf bestimmte Organsysteme wie die Leber/ Galle/ Milz, Lymphe also unseren Stoffwechsel,  worauf wir in unserer jetzigen Situation unser Augenmerk legen sollten und Co. . Wobei die Milz und die Lymphe besonders hervorzuheben sind hierbei, das macht unsere Kur so besonders.

Damit gar nicht erst Stoffe sich anlagern, die der Körper sonst nicht mehr in der Lage ist auszuscheiden und immer mehr werden, sondern mal forciert ausgeschieden... indem die Ausscheidungsorgane angeregt werden.

Eine Herbskur bereitet uns auf den nahen Winter vor. Wir haben das Immunsystem im Fokus insbesondere, die Befeuchtung der Schleimhäute. Organe, wie die Milz stehen im Fokus. Ein sehr wichtiges Organ für uns und leider im Alltäglichen zu wenig Pflege und Beachtung findet. Sie ist für die Befeuchtung unseres Organismusses zuständig. Im Laufe des Lebens gehen wir von der Geburt ausgehend von den Qualitäten her von feucht und warm Richtung trocken und kalt, auch was die Beschaffenhaut der Haut angeht, die damit ein besseres Bild ergeben kann. Dem immer trocknener und starrer werden können wir recht lange entgegenwirken, so auch mit solchen Kuren. Im Allgemeinen ist die dunkle Zeit eine Bewegungsärmere, wir sind viel weniger an der frischen Luft und halten uns viel mehr in geheizten Räumen auf. 

 

Kurzeiten

Ab Anfang Februar, oder der Aschermittwoch, bieten sich am idealsten an sowie die Tag- und Nachtgleiche zum Start meiner angebotenen begleiteten Frühjahrs - Kur. Je nach Neigung. So starten wir, wenn es soweit ist, angenehm und erfrischt mit neuem Lebensgefühl ins Jahr. Es wäre himmlisch, wenn das Frühjahr nicht  immer öfter mit bleierner Müdigkeit und Antriebsschwäche einherginge. Dieses Phänomen raubt vielen die Kraft und Energie in der wie wir es auch nennen Umstimmungszeit. Erklärbar ist es mit dem Art "Mini Jetlag" während der Umstellungsphase in dem sich der Körper in der Zeit befindet, verbunden mit dem großen Gähnen vielfach.

Die jährlichen Hormonumstellungen sind im Laufe des fortschreitenden Lebens eine immer größere Herausforderung und gestaltet sich immer holpriger, wenn wir nichts vorsorglich unternehmen.

 

Besonders anstrengend für den Organismus während der Phase sind die schnellen und häufigen Temperatursprünge, die im März und April uns überraschen im wahrsten Sine des Wortes.  In Folge, heute sonnig und warm, morgen kalt und ungemütlich bzw. feucht, dann windig und frisch. Der Biorhythmus muß ständig mit der Tageslänge synchronisiert werden. Was Folgen haben kann wie eine Immunschwächung, schlechter Schlaf bis hin zur Melancholie/Depression. Der Tag-Nacht Rhythmus ist der wichtigste Taktgeber, den wir haben, hier schließt sich sehr vieles an. Die "Ewige Wiederkehr des Gleichen", -Nietsche- gibt dem Menschen ein Gefühl von Sicherheit. Hier setzt ebenso die Kur an. Wir steigern die Funktionsfähigkeit des Immunsystems und die Abwehrkraft.

Wir bringen ja auch regelmäßig unser Auto in die Werkstatt zur Inspektion, und wehe ein Lämpchen leuchtet „ bedrohlich“ rot auf, da werden wir unruhig und machen mit teurem Öl einen Ölwechsel. Sinngemäss ist dies der Ölwechsel bei uns.

Wir haben zwar keine roten Lämpchen, schade eigentlich. Sensible Menschen spüren schon, dass da was anders ist, nur Schlüsse werden daraus selten gezogen.

Regelmäßig ab etwa 35/40 Jahren bei Vorerkrankungen und Autoimmunerkrankungen, durchgemachten schweren Erkranungen schon eher, ist es sinnvoll etwas für sich zu tun, wenn vorher keine ernsthafte Erkrankung zu beklagen oder der Stress psychisch, wie körperlich zu hoch war. Es ist ein Phänomen unserer Zeit, dass regelrecht ein "Spagat" gerade bei uns Frauen, zwischen Beruf, Hauhalt, Kindern und Freizeit zu bewältigen ist. Kommt dann noch ein Schicksalsschlag dazu, ist das Maß schnell voll, dann ist es besonders wichtig wieder auf die beine zu kommen und solch eine Kur hilfreich.

 

 

 

Die nächste tolle Zeit, ist die Zeit der Herbst Tag- und Nachtgleiche. Begleitete Herbstkur ab Mitte September

 Der Körper ist dann am Aufnahmegereitesten.

Die Herbstkur ist ein naturheilkundliches Konzept, das traditionell zur

Gesundernhaltung von Körper, Seele und Geist eingesetzt wird, sowie die Blutkraft steigert. Hier steht die Milz und das gesamte Lymphatische System im Mittelpunkt. Die Milz ist, die" kleine Schwester" der Leber heißt es. Es gibt ein Sprichwort: "Ein Blut, dass nicht fließt, ist kein Blut". Wir erhöhen mit der Kur die Fließfähigkeit des Blutes und erfrischen es. Es geht um die Verteilung der physiologischen Feuchtigkeit und die Befeuchtung an richtiger Stelle-> u.a. der Schleimhäute. Hier spiegelt sich besonders der Zeitaspekt wieder beziehungsweise der Grad des Alters. Ödeme sind brachliegendes Wasser, was für Kälte im Organismus sorgt, dieses muss gegebenefalls dem Organismus wieder zurückgeführt werden und wieder zu lebendigem Wasser werden.  Wir betreiben genaugenommen Anti Aging von innen, so sehen wir dann auch jugendlicher aus und fühlen uns leichter und jünger. Es ist so einfach, es gehört nur ein wenig Disziplin dazu, und ich unterstütze sie dabei. Zusammen schaffen wir es!! Es geht um die Befeuchtung der Schleimhäute, um besser, wo wir wieder der Heizungsluft ausgesetzt sind, und die dann von Haus aus austrocknet, durch den Winter zu kommen, und uns vom Organismus darauf vorzubereiten.

Im Herbst ist die Unterstützung des Organismus häufig sinnvoll, um eventuellen Ansätzen von chronischen Erkrankungen vorzubeugen. Wir arbeiten an den Gesundungskräften unseres Organismus. Die Haut durchblutet besser und der Hautstoffwechsel als sogenannte dritte Niere, beteiligt sich durch die Anregung mehr an den Ausscheidungsprozessen, Somit gibt es im Laufe der Zeit ein besseres Hautbild.

Sprechen sie mich an.

 

 

 

 

Tipp des Monats im Frühling:

Holt doch von dem frischen Kraut was rein. Brennnessel erkennt fast jede r. Macht aus einem schön beblätterten Stengel einen Tee, den ihr bis zu 10 Minuten ziehen lässt. Es ist sehr körpererfrischend. Besonders das Nieren-Blasensystem wird einfach mal durchgespült. 3 Wochen wäre gut tgl. einen Liter zu trinken. bis etwa 16 Uhr ist die Regel. dann noch einen Liter, das es wirklich alles was auszuspülen ist ausfließt, statt an anderer Stelle sich mangels Flüssigkeit ablagert,  normal temperiertes stilles Wasser. Um basisch unterwegs zu sein. zu kaltes Wasser auch wenn viele es mögen, erschreckt es den Verdauungstrakt. Möglichst bis 19.00 Uhr 90 % der Tagesmenge getrunken zu haben, um eine entspannte Nacht zu haben.

Nun sprießen auch wundervoll die frischen Birkenblätter, meine Empfehlung Brennnessel zu gleichen Teilen mischen mit den Birkenblättern. Näheres führe hier zu  weit, warum dieses so gut ist, auf den kommenden Führungen. Wobei dieses so hilfreich sein kann.

Nun ist wieder die Zeit der selber zubereiteten Kräuterquarks mit den tollen Kräutern der Natur, wie jetzt Giersch, Knoblauchrauke, Löwenzahnblättern. Ohne eigenen Gemüsegarten können wir besonders jetzt draußen vieles ernten, und die Kraft der Natur spüren. Gerne auch die Kräuter abgedeckt in einer Pozellanschalen im Kühlschrank aufberahren, sei es für Tee oder anderes. Und freute mich schon so oft, darüber, das es so ist, wenn es hektisch wird...

Tipp des Monats im weiteren Jahreskreis:

Weithin blüht überall der Weißdorn. Es ist auch zu riechen. Davon zwei /drei Blüten abnehmen mit einigen Blättchen und jetzt 3 Wochen tgl. morgens 1 Liter aufbrühen als Tee und zur körperlichen Stärkung trinken. Es ist in der Regel merklich stärkend, vitalisieren und eine Pflege fürs Herz. Ansonsten bedürfte es bereits etwas intensieveres Hinschauen. Desweiteren gerne was für den eigenen Wintervorrat sammeln und trocknen. Bedarfsweise erkläre ich Näheres auf den Führungen. 

Eine Holunderrispe in eine Wasserkaraffe legen. Sieht super aus und einige Stunden ziehen lassen. Es ist kalorienfrei statt wie bei dem Holundersirup und schmeckt hervorragend. Es verbindet uns wunderbar mir der Kraft des Holunders.

Jetzt blüht wundervoll die Zitronenmelisse, wer welche hat auf dem Balkon bzw. Garten, kann zwei Stengel herrlich in einen dekorativen Glaskrug stellen und Wasser drauffüllen. Mindestens 2 Stunden ziehen lassen. Es ist herrlich lebendiges Wasser mit Perlen am Strauch. Es sieht wundervoll aus und schmeckt köstlich leicht nach Zitrone. Ein Hingucker für jede Gartenparty oder für einen selber. Wir sind es uns Wert auch für uns solch Köstlichkeiten zu bereiten.

Allmählich reifen an den Weisdornsträuchern, die sogenannten Mehrbeeren, das sind die kleinen rotleuchtenden Früchte. Klein und oho. Im vorbeigehen pfücke ich etwa 5 Stück davon und kaue sie, Sie sind extrem nahrhaft, voller Vitamime, sekundären Pflanzenstoffen, besonders da die wertvollen Farbstoffe und vieles andere. Die Kerne spucke ich aus. Ein kleiner Gesundheitskick am Wegesrand mal eben so und ganz umsonst. Immer noch sind die Mehlbeeren sehr schön und ich kaue täglich weiterhin welche. "Stehter Tropfen Höhlt den Stein", fällt mir dabei ein, Die innere Natur trifft die äußere...

 

 

 

 

 

Gundermann
Gundermann

Wie nahe uns das Gute und das Böse geht, das uns begegnet, hängt nicht vom Ausmaß ab, sondern von unserer Empfindsamkeit.

 

Notiz eines Unbekannten